Gesundheitsratgeber


Infoblatt Corona Positiv

Infoblatt Corona Positiv


Mögliche Auslöser von Migräneattacken

Umwelteinflüsse:

  • Wetterveränderungen
  • grelles Licht, spiegelnde Flächen, flackerndes Licht
  • Gerüche (zum Beispiel Zigarettenrauch, Parfum, Abgase)
  • zu heiße oder zu kalte Temperaturen
  • Trubel, Lärm


Nahrungsmittel:

  • Schokolade, Kakao
  • Nüsse (geröstet), Mandeln u.a.
  • verschiedene Früchte, insbesondere Zitrusfrüchte
  • Speisen, die Nitrite (Pökelsalz) enthalten: Speck, gepökeltes Fleisch, Fischkonserven, geräucherter Lachs, Hot dogs
  • Speisen, die Natriumglutamat enthalten: hauptsächlich Fertiggerichte wie Suppen, insbesondere Trockensuppengemisch, Saucen, chinesische Gerichte
  • Innereien: Leber (insbesondere Hühnerleber), Nieren
  • Alkohol (speziell Rotwein, Bier und Sekt)

 

Paradoxerweise gehören Nahrungsmittel, welche Beschwerden verursachen, gar nicht selten zu den Lieblingsspeisen!

 

Medikamente:

Antibabypille, Nitropräparate, Medikamente gegen Bluthochdruck u.a.

Lebensgewohnheiten:

  • Unregelmäßiges Essen (Hunger, Auslassen von Mahlzeiten)
  • zu wenig Schlaf, zu viel Schlaf
  • Rauchen
  • zu viel coffeinhaltige Getränke oder Weglassen von Kaffee am Wochenende

 

Emotionelle Einflüsse:

  • Ärger, Wut, Angst, Depression
  • Stress, Entspannung nach Stress
  • angespanntes Arbeiten oder Zuhören
Ernährungsempfehlungen bei Neigung zur Darmträgheit

Fehlernährung ist die häufigste Ursache der Verstopfung. Darmträgheit wird vor allem durch zu reichlichen Milchgenuss und durch Mangel an faserreicher Ernährung (sehr zuckerreiche Getränke als Durstlöscher) gefördert.

Eine vielseitige, gemischte, faserreiche Kost soll täglich enthalten:

  • eine Portion Fleisch, Fleischwaren, Fisch, Geflügel oder Ei
  • eine Mahlzeit aus Vollkornerzeugnissen wie Grahambrot, Vollkorngebäck, Vollkornknäckebrot, Haferflocken, Getreidebrei oder Müsli
  • eine Portion rohes Obst oder frisch gepressten Obst- und Gemüsesaft
  • eine Portion Gemüse, Salat oder Kartoffeln
  • eine Portion Milch- oder Milchprodukte (Topfen, Käse, Sauermilchprodukte wie Joghurt, Sauermilch, Buttermilch, Kefir)
  • Flüssigkeit in Form von Tee, Mineralwasser oder stark verdünnten Saft sollte reichlich zugeführt werden.

Nicht günstig sind faserarme Nahrungsmittel wie:

  • gesüßte Limonaden wie Coca Cola, Fanta, Sprite etc.
  • Fruchtsirup zum Verdünnen
  • Zucker, Marmeladen
  • Milch (Milchgetränke oder Milchbrei) mehr als ½ Liter pro Tag
  • Mehlspeisen, Kuchen, Kekse (Vollkornmehlspeisen können gegeben werden)
  • Reis und Teigwaren (kleine Mengen Vollkornreis und Vollkornteigwaren können verwendet werden)

Schokolade, Süßigkeiten und Eis sollen nicht anstelle von Mahlzeiten, sondern können [ab und zu] nach den Hauptmahlzeiten (nicht vor oder zwischen) gegeben werden.

Günstig sind:

  • Obst und Gemüse
  • dunkles Brot
  • Kartoffeln
  • Joghurt
  • Obst- und Gemüsesäfte (wie Apfel-, Orangen-, Tomaten- und Karottensaft)

 

Mit großem Vorteil kann man bei hartnäckiger Verstopfung neben Medikamenten und Darmreinigung Leinsamen oder Weizenkleie (z.B. in Fruchtjoghurt) bei gleichzeitig genügend Flüssigkeitszufuhr verwenden. Sie quellen unter Wasseraufnahme und führen zu voluminösen Stühlen.

 

Ernährungsempfehlungen bei Verstopfungen zeigen nur Erfolge, wenn sie konsequent und regelmäßig befolgt werden. Auch die Oma muss mittun! Ein Erfolg stellt sich erst nach Wochen geduldigen Bemühens und konsequent faserreicher Ernährung ein. Wichtig ist auch die Erziehung zu regelmäßigem Stuhlgang: „Täglich zur gleichen Zeit, in genügend Ruhe, am gleichen Ort.“

Durchfall

Durchfall bzw. Brechdurchfall ist meist durch eine Virusinfektion des Magendarmtraktes verursacht. Gelegentlich sind Bakterien wie Salmonellen, Campylobacter o.ä. die Ursache. Wenn nur ein bis zwei weiche Stühle abgesetzt werden, war wahrscheinlich ein ungewohntes Nahrungsmittel daran schuld.
Durchfall dauert gewöhnlich einige Tage bis eine Woche. Die Hauptkomplikation ist der Flüssigkeitsverlust, welcher an Gewichtsabnahme, Mundtrockenheit und verminderter Harnproduktion erkennbar ist.
Für das Kind ist nicht der Durchfall selbst, sondern der Flüssigkeitsverlust gefährlich (Gewichtskontrolle!). Dementsprechend ist auch die ausreichende Zufuhr von Flüssigkeit der wichtigste Teil der Behandlung.
Die anzustrebende Trinkmenge sollte zwischen 120-150 ml pro Kilo Körpergewicht und Tag liegen (unter Umständen bis zu 250 ml/kg KG).

Da Durchfall häufig mit Erbrechen und Appetitstörung einhergeht, ist die Flüssigkeitszufuhr nicht immer leicht: Löffelweise Fütterung in Abständen von wenigen Minuten, Anbieten von Flüssigkeit unmittelbar nach dem Erbrechen und Gabe von kalten und/oder mit Süßstoff versetzten Flüssigkeiten sind manchmal hilfreich.

  1. Aufholen des Flüssigkeitsverlustes (orale Rehydration)

Innerhalb von 3-4 Stunden mit 50 (bis 100) Milliliter pro Kilo Körpergewicht oraler Rehydrationslösung (ORL)

Normolyt-Pulver (Zubereitung mit Tee oder abgekochten Wasser nach Angabe des Herstellers) bzw. ab dem Beikostalter:

Hipp ORS 200 Karotten-Reisschleim

Humana Reisschleim

Milupa RES 55 Reisschleim-Elektrolyt-Diät

Reisschleim Elektrolyt-Diät Töpfer

  • Gestillte Kinder weiter stillen, zusätzlich Ausgleich durch ORL
  • Nicht gestillte Säuglinge und ältere Kinder: Absetzen der Nahrung und Gabe von ORL; nach 4 Stunden: bei noch bestehenden Flüssigkeitsmangel weitere 4 Stunden orale Rehydration
  1. Nahrungsaufbau:

Beginn nach 4 Stunden bzw. sobald das Kind stabil ist und er Appetit zurückgekehrt ist. Rascher Nahrungsaufbau und Gabe von ORL bei weiteren wässrigen Durchfällen (100 ml pro flüssigem Stuhl bzw. 10-20 ml pro Kilo Körpergewicht pro Stunde bei massiven Durchfällen)

  • Gestillte Kinder weiter stille
  • Nicht gestillte junge Säuglinge: unverdünnte Milchfertignahrung wie vor der Erkrankung
  • Ab dem Beikostalter: rascher Nahrungsaufbau mit:

Milchfertignahrung

Reis, Reissuppe

Bananen

Kartoffel als Püree

Zwieback, Brot, Salzgebäck

Puten- oder Hühnerfleisch (gekocht)

Apfelkompott, geriebener Apfel

Der Einsatz von sogenannten Heilnahrungen ist nicht notwendig.

Der Nahrungsaufbau wird fortgeführt, auch wenn der Durchfall anhält oder zunächst noch zunimmt. Nach etwa 4 Tagen sollte der Nahrungsaufbau beendet sein. Bei ausbleibender Besserung nach einer Woche ist weitere Abklärung angezeigt.

Medikamente, welche die Darmtätigkeit beeinflussen, sind im Kindesalter wegen der fehlenden Wirksamkeit und wegen der möglichen Nebenwirkungen nicht empfohlen.

Eine Antibiotika-Behandlung ist nur selten (nach Stuhluntersuchung) sinnvoll.

Bei anhaltendem Erbrechen und/oder Flüssigkeitsmangel (Gewichtsabnahme und mehr als 5% des normalen Körpergewichts!) ist eine intravenöse Zufuhr von Flüssigkeit und Elektrolyten für einige Tage im Krankenhaus erforderlich.

 

Fieber - Eine Information für Eltern

Fieber ist ein Abwehrmechanismus unseres Körpers gegen Infektionen. Es entsteht bei Infektionen durch eine Umstellung der Wärmeregulation und ermöglicht eine bessere Abwehrreaktion gegen Krankheitserreger. Fieber ist kein Feind, sondern ein Freund des Körpers; Fieber schädigt den Körper nicht. Die sog. Fieberkrämpfe betreffen nur 3-4% der Kinder, dauern meist nur wenige Minuten und sind – trotz des entsetzlichen Anblickes für die Eltern – harmlos. Fieberkrämpfe verursachen keine bleibende Gehirnschädigung.

Bei Fieber ist die Frage nicht „Womit können wir das Fieber senken?“, sondern „Was ist die Ursache des Fiebers?“. Danach kann man entscheiden, ob die Ursache ernst oder nicht ernst ist. Glücklicherweise ist Fieber bei Kindern (nach der Neugeborenenperiode) meist nicht ernst und am häufigsten durch einen sog. „grippalen“ Infekt, eine Rachenentzündung oder eine Mittelohrentzündung verursacht. Zusätzliche Symptome deuten auf weitere Krankheiten hin.

Selten sind ernste Infektionen Ursache für das Fieber. Dazu gehören Lungenentzündung und Hirnhautentzündung.

Die Hauptsymptome bei Lungenentzündung (Pneumonie) sind.

  • Das Fieber bleibt hoch.
  • Das Kind hustet.
  • Das Kind hat Atemnot.

Die Hauptsymptome bei Hirnhautentzündung (Meningitis) können sehr verschieden sein. Wichtiger als die Höhe der Körpertemperatur ist der Allgemeinzustand des Kindes:

  • Schaut das Kind mir in die Augen?
  • Kann das Kind den Kopf leicht von einer Seite zur anderen bewegen oder wirkt es so, als ob es Schmerzen habe, oder mag es den Kopf gar nicht bewegen?
  • Beobachtet das Kind, was rundherum vor sich geht?
  • Wenn das Fieber nach einigen Stunden zurückgeht, spielt das Kind wieder, lächelt es, oder schaut es schlechter aus?

Wenn das Kind sich normal verhält, sich schmerzfrei bewegt und Interesse an der Umgebung zeigt, hat es wahrscheinlich keine Hirnhautentzündung. Wenn das Kind leidend aussieht und wenig Interesse an seiner Umgebung erkennen lässt, sollte es sofort von einem Arzt untersucht werden. Glücklicherweise ist Hirnhautentzündung (auch dank der Impfung gegen Haemophilus) eine seltene Krankheit.

Mit diesem Wissen ist die Behandlung des Fiebers nicht so wichtig. Die üblichen Ratschläge wie kalte Beinwickel o.ä. sind meist nicht sehr verlässlich wirksam; es besteht jedoch kein Einwand gegen die normale Körperreinigung in einem lauwarmen Bad oder durch Duschen. Medikamente gegen Fieber (z.B. Mexalen, Aspirin o.ä.) senken zwar meist das Fieber, wichtiger aber ist ihre Wirkung, dass man sich danach besser fühlt. Den meisten von uns geht es nämlich bei hohem Fieber schlecht. Wenn das Kind trotz hohen Fiebers spielt (z.B. bei Dreitagefieber), ist ein Fiebermittel nicht notwendig – und oft auch wirkungslos. Wenn es dem Kind nach dem Fiebermittel besser geht, wird die Gabe des Medikaments oft für alle 4-6 Stunden empfohlen (Dosisangaben des Herstellers in Bezug auf das Alter bzw. Gewicht des Kindes beachten!) Wenn das Kind keine zusätzlichen Symptome zum Fieber hat – wie z.B. Halsschmerzen, Ohrenschmerzen, Durchfall – handelt es sich oft um einen sog. „grippalen“ Infekt, welcher durch zahllose Viren verursacht werden kann. Medikamente gegen Viren gibt es fast nicht (Ausnahme: Herpes – Mundfäule, Schafblattern). In den meisten Fällen viraler Erkrankungen ist Pflege, Flüssigkeitszufuhr und Geduld notwendig.

Die andere Gruppe der Krankheitserreger, die Bakterien, können mit Antibiotika (Penicillin u.a.) behandelt werden. Antibiotika wirken nicht gegen Viren. Antibiotika haben keinen direkten Einfluss auf das Fieber; nur bei erfolgreicher Behandlung einer bakteriellen Infektion, kommt es indirekt zu schnellerer Fiebersenkung innerhalb von Tagen.

Fieber hilft dem Körper bei der Abwehr von Infektionen. Unsere Sorge gilt der Ursache des Fiebers, aber nicht seiner Höhe. Der Allgemeinzustand des Kindes ist ein wichtiger Hinweis auf die Schwere der Erkrankung. Wenn es dem Kind gut geht, kann man beobachten und warten. Wenn der Zustand des Kindes sich verschlechtert oder das Fieber länger als drei Tage dauert, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.

Fieberkrampf

Liebe Eltern!

 

Ihr Kind wurde wegen eines Krampfanfalles im Rahmen einer fieberhaften Erkrankung (= sogenannter Fieberkrampf) behandelt. Obwohl eine derartige Erkrankung dramatisch verläuft und den medizinischen Laien oft in großen Schrecken versetzt, ist das Krankheitsbild typischer Weise ohne spätere Folgen. Zirka 3% aller Kinder erkranken in den ersten fünf Lebensjahren an einem derartigen Krampfanfall.

Einige Punkte möchten wir Ihnen besonders erläutern:

 

Die Kombination einer fieberhaften Erkrankung mit einem Krampfanfall kommt auch bei eitriger Gehirnhautentzündung vor. Deshalb wird oft die Einweisung ins Spital und ev. eine Untersuchung der Rückenmarks-Gehirnflüssigkeit (Lumbalpunktion) veranlasst.

 

Eine erhebliche Anzahl (30-40%) der Kinder mit Fieberkrampf erlebt eine Wiederholung des Anfalls bei einer neuerlichen fieberhaften Erkrankung, ein kleinerer Teil noch öfter. Deshalb ist die Berücksichtigung folgender Punkte ganz wesentlich:

 

Verhalten bei neuerlichen fieberhaften Infekten (bei Temperatur über 38°C rektal):

  • Überflüssige Kleidung entfernen, Tee oder Fruchtsaft anbieten.
  • Behandlung mit fiebersenkenden Medikamenten dem Alter entsprechend dosiert. Solange die Temperatur über 38,5°C rektal liegt, geben Sie alle 6-8 Stunden ein Fiebermittel z.B. Mexalen oder Nureflex (Saft oder Zäpfchen)
  • Bei länger als 2 Stunden anhaltendem Fieber über 39,5°C rektal wird die zusätzliche Gabe eines krampflösenden Medikamentes, z.B. Stesolid-Rektiole alle 6-8 Stunden empfohlen.

 

Verhalten bei einem Krampfanfall:

  • Ruhe bewahren.
  • Kind seitlich lagern, damit Speichel und Erbrochenes nicht eingeatmet werden können.
  • Stesolid-Rektaltuben verabreichen: In den After einführen und in den Enddarm ausdrücken.
  • Arzt oder Rettung verständigen (Tel.-Nr. am Apparat aufschreiben!)
  • Wenn sich die blaue Gesichts- und Hautfarbe innerhalb von 3 Minuten nicht bessert, soll Mund-zu-Mund-Beatmung bzw. Sauerstoffgabe im Rettungswagen durchgeführt werden.

 

 

Nur bei einem ganz kleinen Prozentsatz (2-3%) der Kinder ist der Fieberkrampf das erste Zeichen eines echten Anfallsleidens (Epilepsie). Damit dieses rechtzeitig erkannt und behandelt werden kann, wird bei wiederholten Fieberkrämpfen eine Hirnstromuntersuchung (EEG) durchgeführt, welche im Verein mit allen übrigen Befunden

zur Diagnose beiträgt. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.

 

Schädelverletzung

Liebe Eltern!

 

Ihr Kind wurde wegen eines Verdachtes auf Schädelverletzung von uns ambulant untersucht. Da bei solchen Verletzungen auch bei anfangs unauffälligen Patienten in der Folge noch Krankheitszeichen (zum Beispiel durch langsam entstehende Schwellungen oder Blutungen im Gehirn) entstehen können, raten wir dringend zu besonderer Beobachtung Ihres Kindes zu Hause!

 

Sollten bei Ihrem Kind besonders innerhalb der nächsten 72 Stunden

 

  • Kopfschmerzen oder Nackenschmerzen,
  • Erbrechen (mehr als zweimal),
  • besonders tiefer Schlaf, aus welchem Erwecken nicht möglich ist,
  • ungewöhnliche Schläfrigkeit und Benommenheit,
  • unsicherer Gang oder Schwäche in den Armen,
  • Probleme beim Sehen, Hören oder Sprechen,
  • Irgendein ungewöhnliches Verhalten (längeres Schreien, Verwirrtheit) oder
  • Krampfanfälle

 

Auftreten, bringen Sie bitte Ihr Kund unverzüglich zu einer neuerlichen Untersuchung.


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